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Heckwelle

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Irene Kramer-Schwenk

Heckrotor eines Hubschraubermodells: Antriebswelle, 2 Muffenkupplung, 3 Steuerhebel, 4 Winkelgetriebe, 5 hohle Heckrotorwelle, 6 Steuerstange, 7 Blattbefestigung, 8 Heckrotornabe, 9 Schwenkhebel, 10 Stellhebel, 11 Stellringüber einen Gummiriemen, angetrieben. Die auch als Pitchbetätigung bezeichnete Einstellwinkelsteuerung erfolgt über eine Steuerstange in der hohlen H. welle und die Stellbrücke auf die Hebel an den schwenkbar gelagerten H. blätter. Die Drehzahl des H. ist durch das Winkelgetriebe gegenüber der Motordrehzahl auf 2, 5:1... 4:1 herabgesetzt. Zur Erhöhung der Steuerwirkung haben die H. blätter meist ein halbsymmetrisches Profil. Im Modellbau: Querwelle, die am Heck eines Schiffsmodells entsteht und sich beischraubengetriebenen Modellen mit dem » Nachstrom überlagert. Die H. stellt wie die Bugwelle eine wesentliche Komponente des Wellenwiderstands dar.

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