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Netzwerk elektrisches

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Petra Nordinghaus-Martin

Sinnvolle Zusammenschaltung elektrischer Bauelemente zur Erzielung einer gewünschten elektrischen Funktion. Ein passives e. N. enthält nur passive Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Übertrager, Schalter, Relais. Bei einem aktiven e. N. sind darüber hinaus Transistoren, Operationsverstärker u. ä. vorhanden; deswegen wird eine Versorgungsspannung erforderlich. Ist der Proportionalitätsfaktor zwischen zwei betrachteten Größen vom Arbeitspunkt abhängig, handelt es sich um ein nicht lineares e. N., sonst um ein lineares. Hat das e. N. nur zwei Signalanschlüsse, wird es als Zweipol bezeichnet. E. N., wie Verstärker und Filter, die ein elektrisches Signal übertragen, enthalten zwei Eingangs- und zwei Ausgangsanschlüsse, sie werden deshalb als Vierpol bezeichnet.

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